Wirbelsäulentherapie nach
Dorn
...ganz kurz...
ist eine sanfte manuelle Therapie zur
Korrektur der Ausrichtung der Wirbelsäule bzw. einzelner verschobener
Wirbel und des Beckens.
…etwas länger…
ist eine sanfte (da gelenk- und
Bänder schonend) manuelle Therapie zur Korrektur der Ausrichtung der
Wirbelsäule (auch bei Skoliosen) bzw. einzelner verschobener Wirbel,
sowie der Beinlänger und Beckenschiefstand.
Die Wirbelsäule dient als Schutzhülle
für unser Rückenmark, das zentrale Steuerungsorgan für alle
Körperfunktionen. Die von der Wirbelsäule abgehenden Nerven versorgen
alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung oder Blockierung eines oder
mehrerer Wirbel werden die entsprechenden Organe oder Körperregionen
nicht mehr optimal innerviert. So dass möglicherweise auch ohne
Vorhandensein von Rückenschmerzen Störungen wie z.B. Migräne,
Verdauungsbeschwerden, Missempfindungen, Gelenkschmerzen etc.
auftreten können.
Da die Ursache verschobener Wirbel
auch emotionaler Natur sein kann, setzt die Behandlung auch auf dieser
Ebene Energie frei.
Die Behandlung beginnt mit einer
Rückenmassage, um Verspannungen zu lösen und die Muskulatur auf die
anschließende Behandlung der Wirbel, die im Stehen bzw. Sitzen
stattfindet, vorzubereiten.
Bei akuten Schmerzzuständen sowie
Ischiasschmerzen oder steifem Hals stellt sich eine wesentliche
Besserung meist schon während der ersten Behandlung ein.
Meine Klienten beschreiben generell
nach der Behandlung mit der Wirbelsäulentherapie nach Dorn ein
angenehmes Körpergefühl von größerer Leichtigkeit und Beweglichkeit.
Bitte trinken Sie vor und nach der
Behandlung genügend Wasser, da sich auch Ablagerungen und Schlacken
lösen – mit ein Grund warum die erste Behandlung etwas schmerzhaft
sein kann.
Da ich hier
vielmals mit Urlaubern arbeite, reicht die Zeit oft nur für 1-2
Behandlungen dieser Art. Meistens ist das auch genug. Dennoch ist es
ratsam, die Behandlung der Wirbelsäule in gewissen Zeitabständen zu
wiederholen und mit anderen Behandlungsansätzen zu ergänzen, da unser
Körper (und Geist) dazu tendiert, in seine alten Bewegungs- und
Haltungsmuster zurückzufallen.
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